„Coronaferien“ Woche 1 – ein Rückblick

Am 13.03.2020 erfuhren wir, dass ab dem 16.03.2020 eine bundeslandweite Schulschließung beginnen würde, wir also Homeschooling machen müssten, die Schulen sollten zwar Montag und Dienstag für eine Notfallbetreuung geöffnet bleiben, aber wir entschieden, diese nicht wahrzunehmen, weil das bei unserem Junior zu noch mehr Unverständnis geführt hätte.

Ich befürworte die Maßnahmen, die entschieden wurden, habe zwischenzeitlich trotz der Hoffnung, dass es keine Ausgangssperre geben werde, zeitweise gewünscht, dass diese entscheiden wird. Mein Mann war zuletzt noch bis Anfang Februar im Krankenhaus, hatte bis Ende Februar Antibiose, wodurch sein Immunsystem sich erst mal wieder regenerieren musste, wobei seine Erkrankung noch nicht völlig abgeheilt ist und ich habe ein geschwächtes Immunsystem. Unser Sohn ist Autist, benötigt somit Vorhersehbarkeit, Routine, Sicherheit, Regelmäßigkeit. Würde somit einer von uns an Covid19 erkranken, wäre das eine massive zusätzliche Belastung für den Partner, aber insbesondere für unseren Schatz. Ich finde also – ebenso wie mein Mann – Schulschließungen, das Reduzieren sozialer Kontakte, Homeoffice, wo es umsetzbar ist, Abstandsregelungen in öffentlichen Bereichen und die Einschränkungen um gesellschaftlichen Leben wichtig und richtig.

Wir erklärten unserem Süßen, dass er ab Montag von Mama Schulaufgaben bekommen würde, er auch erst mal seine Omas und seinen Opa nicht besuchen dürfe. Er nahm es erst mal – scheinbar ohne Gefühlsregung – hin, musste diese Information sicher – wie auch Mama – erst mal „verdauen“…

Über das Wochenende schien die Information der Schulschließung für unseren Junior ausgeblendet zu sein und Mama nutze die Abende schon mal auf der Onlinesuche nach weiterem Schulmaterial (in der Vorahnung „erst im Laufe der kommenden Woche welches aus der Schule zu erhalten), hatte aber bereits Material zu Hause, was sich Junior in Form von Vorschulheften mal gewünscht hatte, was für ihn vom Leistungsstand passend ist, weil er auf eine Förderschule geht.

Das Wochenende endete mit vielen Fragen, von denen kaum welche zu beantworten gewesen wären und der Überlegung einer Tagesplanung für die kommende Woche.

Ich wollte mit Junior den sowieso geplanten Frühjahrsputz angehen, ihm täglich Aufgaben für ca. 1,5 Stunden geben, mit ihm malen, basteln, Sportübungen für zu Hause umsetzten, ein Ich-Buch (mit Informationen über ihn und seine aktuelle Lebenssituation) beginnen, spielen, aber auch mal an die frische Luft gehen….

Die erste Woche der „Coronaferien“ begann mit der Sorge um meinen Mann, der nach längerer Krankschreibung in Eingliederung wieder zu arbeiten begann, mit der Sorge um meine Oma, die in einer Altenstube hilft und zur Risikogruppe gehört und mit der Sorge um unsere Eltern, die ebenfalls zur Risikogruppe gehören. Ich versuchte nicht zu sehr darüber nachzudenken, immerhin hatte ich für unseren Schatz (viel zu )viel überlegt. Da ich in der Nacht kaum zum schlafen gekommen war, weil ich zu viele unbeantwortete Fragen hatte, versuchte ich nach dem Frühstück erst mal ein paar davon zu klären, erfuhr dadurch unter anderem, dass ich Mitte der Woche Arbeitsmaterial für unseren Sonnenschein erhalten würde, ein Kontrolltermin für ihn erst mal auf unbestimmte Zeit abgesagt ist, konnte durch Informationen im Internet weitere Fragen klären und stellte schnell fest, dass ich gar nicht so viel mit Junior umsetzten könnte, wie ich mir vorgenommen hatte, wodurch wir zusammen neu überlegten und entscheiden erst mal in dieser Woche den Frühjahrsputz zu erledigen, ca. 1 Stunde am Tag Aufgaben zu erledigen, dafür aber auch 15 – 30 Minuten am Samstag, kleine Bewegungsspiele in den Frühjahrsputz zu integrieren, erst am Wochenende raus zu gehen (in der Hoffnung, dass dies auch möglich sei), nicht zu basteln. Unser Junior war wütend wegen des „scheiß Virus“ und die daraus resultierenden Einschränkungen, mein Mann und ich waren noch besonnen.

Dienstag begannen Junior und ich dann mit dem Frühjahrsputz und danach half mein Mann unserem Schatz bei seinen Aufgaben, da Junior immer an die korrekte Stifthaltung erinnert werden muss, während ich weitere Aufgaben des Haushalts erledigte. Für die aktuelle Ausnahmesituation war es fast ein „normaler“ Tag.

Der Mittwoch war vor alle durch Wut, Ärger und Sorge geprägt, denn mein Mann war für jemanden aus der Familie einkaufen, während Junior nicht verstand warum sein Papa so lange unterwegs war, sich nicht auf mehr als seine Schulaufgaben einlassen konnte, wir also anderweitige Beschäftigungsideen suchen mussten und fanden. Als mein Mann wieder nach Hause kam, berichtete er über leider immer noch herrschende Hamsterkäufe, vor allem Toilettenpapier war kaum noch zu bekommen. Es fehlte uns allen ein wenig die Sicherheit, die wir sonst spüren…. Der Folgetag verlief dafür wieder ruhiger, war von (neuer) Routine geprägt.

Auch Freitag war mein Mann nach der Arbeit wieder für ein Familienmitglied, aber auch für uns einkaufen, bekam nicht mal alles, und ich versuchte unseren Wirbelwind durch die neue Routine zu stärken, versuchte ihm Sicherheit zu vermitteln, wobei er aber von seinen Gefühlen, seiner Verunsicherung übermahnt wurde, bitterlich zu weinen begann, weil jetzt alles anders ist, es ihm zu viel war 😥 . Er benötigte erst mal viel Kuscheleinheiten von Mama und durfte dann mit Seifenblasen auf dem Balkon spielen, fing sich wieder etwas. Beim abendlichen gemeinsamen „Spiel des Lebens“ konnte er auch wieder albern und lachen ♥.

Nachdem wir dann Samstag ein letztes Mal richtig fleißig waren, ließen wir die Woche mit einem Ausflug an der frischen Luft (natürlich mit ausreichend Abstand zu anderen Menschen, der nötigen Einhaltung von Hygienevorschriften) ausklingen….

Wie erging es uns in der Woche?

Für meinen Mann begann die Woche mit vielen Fragen, aber auch mit der Freude wieder arbeiten zu können, mit Sorge um Angehörige und sicherlich auch dem Gedanken wie Junior und ich den neuen Alltag meistern würden. Durch die erlebten Hamsterkäufe, die in den Nachrichten gesehen ignoranten Menschen, die aktuelle Gefahrenlage nicht ernst nahmen, zunehmen Fallzahlen und Sterbedaten und die mögliche Ausgangssperre, wurde er unruhiger, nervöser, besorgter, konnte nichtmehr „abschalten“, machte sich (zu viele?) Sorgen, bekam Angst, informierte sich aber dennoch jeden Abend sehr ausführlich. Damit er nun mal zur Ruhe kommen kann, habe wir besprochen, dass ich ihn über die wichtigsten Entwicklungen, die uns betreffen, informiere, er sich zu Hause mit anderen Dingen beschäftigt, damit er gedanklich zur Ruhe kommen kann.

Unser Sonnenschein war zu Beginn der Woche vor allem wütend. Wütend weil er nicht zur Schule durfte, weil er nicht wusste wann er mit seinem Opa, der Geburtstag, feiern könnte, wütend auf das „scheiß Virus“, wütend über die Veränderungen. Im Laufe der Woche kamen dann zunehmend auch Sorge um seine Omas und seinen Opa, aber vor allem auch seinen Papa dazu, Verunsicherung unter anderem wegen der Hamsterkäufe, aber er schien alle seine Gefühle auch etwas zurück zu halten, wollte vermutlich Papa und Mama nicht weiter belasten (er ist sehr emphatisch), wollte stark für uns sein und das alles brach dann am Freitag aus ihm heraus, als bitterlich weinte, weil jetzt alles anders ist, sich so viel verändert hat und er damit nicht gut umgehen kann, er seine Familie und Freunde vermisst .Er konnte das aber auch mittels seines Ich-Buchs aufarbeiten. Über das Wochenende konnte er dann durch Routine und frische Luft wieder etwas zur Ruhe kommen. Wir haben auch darüber gesprochen, dass die nächste Woche (nach beendetem Frühjahrsputz) weniger stressig werden wird.

Ihn hat es verunsichert, weil seine gesamte Alltagsroutine, seine festen Regeln weggebrochen sind, er keine Schule mehr hat, die gewohnten Abläufe nonexistent sind. Er ist verunsichert, weil er – wegen der Hamsterkäufe – nicht mehr die Verlässlichkeit hat immer alle benötigten Lebensmittel zu Hause haben zu können, aber auch und das vor allem, weil wir ihm manche Fragen schlicht nicht beantworten können – etwa wann er wieder zur Schule gehen wird – dessen Antworten wir auch nicht kennen, wodurch es zu einer permanenten Unsicherheit kommt.

Und ich?

Ich habe mit einem „zu viel“ an Gefühlen in die Woche gestartet. Mit vielen (teils immer noch) offenen Fragen, mit vielen Ideen, mit guten Vorsätzen, die ich zum Teil schnell wieder verwerfen musste, mit Sorge, Wut, Verärgerung, aber auch der Vorfreude auf viel intensive Familienzeit, hatte dadurch auch erst mal einen Wochenstart mit Schlafmangel, wollte und konnte mich aber auch nicht erneut schlafen legen. Da ich den Alltag organisieren musste, es viel (zu viel) zu tun gab und ich der Anker für meinen Sohn und meinen Mann war, für die stark sein wollte, mich parallel aber auch informierte, hatte ich für diese ganzen Gefühle eigentlich gar keine Zeit. Ich konnte mich diesen nicht stellen, musste sie wegen anderer Dinge, die erledigt werden wollte, beiseiteschieben, erst abends konnte ich mich ein wenig damit auseinander setzen. Ich bin allerdings auch hyperaktiv und habe dadurch sowieso massive Ein- und Durchschlafprobleme, bin bedingt durch Vitamin-B12- und VitaminD3-Mangel auch eh schneller müde – besonders von Herbst bis in den beginnenden Frühling, schlafe aktuell aber noch schlechter ein und durch, weil ich abends im Bett all die Gefühle und Gedanken des Tages aufarbeite, bin aber auch länger online, um mich auszutauschen und musste somit die ganze Woche mit viel zu wenig Schlaf auskommen (in der Regel  waren es zwischen fünf und sechs Stunden). Im „normalen“ Alltag lege ich mich mittags nochmal ein wenig hin und schlafe, was mir aktuell nicht möglich ist, weil es keine „Ich-Zeit“ mehr gibt, da unser Sonnenschein nun mal zu Hause ist, ich nicht möchte, dass er mich vor allem schlafend erlebt. Er muss das zu oft wegen meiner Schlafproblematik erdulden, aber auch, wenn ich wieder mal eine Migräne-Attacke habe und von meinem Medikament müde werde.

Ich bin dankbar für die intensive Familienzeit, aber sie zehrt auch an meinen Kräften, da ich permanent Geräuschen ausgesetzt bin – es gibt (außer spät abends, wenn mein Mann und mein Sohn schlafen) keine Zeit, in der es ruhig ist in der Wohnung, was mir als Migränepatientin zeitweise sehr zusetzt, ich möchte stark für meine Familie sein und nehme mich dann zurück (zu sehr sicherlich), mir fehlt meine Routine, die mir Sicherheit gibt. Ich bin aber auch stolz auf meinen Mann, der trotz all seiner Gefühle versucht mich zu unterstützen wo es nur geht, auch an andere denkt (was leider keine Selbstverständlichkeit darstellt), genieße es wenn er lacht und mit Junior und mit Blödsinn macht. Ebenso bin ich stolz auf unseren Sohn, der trotz all seiner Gefühle stark für uns sein möchte,  der seine Auszeiten einfordert, viele Fortschritte macht und immer noch ansteckend lebensfroh ist – auch aktuell.

Ich bin besorgt und verunsichert, dass ich womöglich wegen meiner Ernährung Schwierigkeiten bekommen könnte. Die Hamsterkäufe beim Toilettenpapier haben mich nicht weiter besorgt, weil es dafür genug Alternativen gibt, aber übers Wochenende bekamen wir (beziehungsweise mein Mann, der einkaufen war) nicht mal mehr das Brot, dass ich sonst esse oder die Brötchen. Ich vertrage aber nicht jedes Brot und er mein Mann musste deswegen für mich Alternativen finden. Noch gibt es diese, aber wenn weiterhin so gehamstert wird (was wir auch bei Gemüse unter anderem erlebt habe), könnte das ein Problem darstellen.

Ich bin wütend, über all die Menschen, die sich nicht sozial verhalten haben, Regeln nicht eingehalten haben, die Situation ausgenutzt haben.

Heute habe ich dann zum ersten Mal den Eindruck gehabt wie surreal es ist auf genügend Abstand zu achten, stärker darauf zu achten nicht alles anzufassen, in einer teils eh schon kalten Gesellschaft Distanz zu wahren und es fühlte sich unwirklich und falsch an, vom Kopf her zwar richtig, aber dennoch gefühlt nicht und so muss ich auch dieses Gefühl erst mal „verdauen“.

Es war eine intensive, sehr emotionale Woche, die wir nicht so schnell vergessen werden.

Was gab es noch?

Wir haben festgestellt, dass sich aktuell die Natur erholt, der Himmel wieder klarer wird, Fische und Delfine gesichtet werden, wo wir es bisher nicht erlebt haben (etwa in italienischen Häfen), wobei sich die Frage stellt in weit das anhält, wenn die Pandemie  endet.

Es gibt ein Zitat, welches folgendermaßen lautet: „Den wahren Charakter eines Menschen erkennt man daran, wie er mit den Menschen umgeht, die er nicht braucht.“ Leider zeigte sich im Laufe der Woche der Charakter vieler Menschen in sehr negativem Ausmaß, dass zu viele Menschen ignorant waren und die Gefahrenlage nicht ernst nahmen, sich rücksichtslos verhielten, Regeln nicht eingehalten wurden, es zu Diebstählen kam und um Desinfektionsmittel gebeten wurde (unter Angabe diese zu benötigen), die dann teuer verkauft wurden.

Hoffen wir, dass Menschen mit einem solchen Charakter die große Ausnahme bleiben.

Es gab aber auch viel positives, viele Solidaritätsaktionen, wie etwa die Nachbarschaftshilfe NRW, die Coronahilfe, Spenden von Serien und Firmen für die Pflege, Dankesbekundungen für alle systemrelevanten Berufsgruppen und vieles mehr.

Nur die Not zeigt den wahren Charakter.

Hoffen wir dass der Charakter der meisten Menschen geprägt ist von Empathie und Menschlichkeit!

Wie geht es für uns weiter?

Für unseren Wirbelwind wird es einen ruhigeren Tagesablauf geben, bei dem er zweimal täglich Schulmaterial bearbeiten wird, mehr Freizeit hat und dadurch hoffentlich besser in der aktuellen Situation „ankommt“.

Meinen Mann werde ich – hoffe ich – emotional etwas entlasten können und er wird sich dennoch – wie ich auch – weiterhin (zu) viele Sorgen machen.

Ich werde versuchen mir „Ich-Zeit“ zu schaffen, wenn Junior mal für sich spielt, damit ich meine Gefühle besser verarbeiten kann, werde weiterhin besorgt sein, aber die Zeit auch genießen und hoffentlich etwas mehr zur Ruhe kommen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen viel Kraft, Geduld und eine gute Alltagsplanung mit Ruhezeiten.

Passt auf euch auf und bleibt gesund.

© S. Stolzenberg

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